Erasmus+

On April 24th, a group of students from Litovel, Czechia, came to visit our school. Some of our upper secondary students gave them a tour, and afterwards, they teamed up with two of our classes to design posters on the computer.

Our job shadowing experience in The Hague in March 2025 offered us valuable insights into the digital practices and inclusive pedagogical approaches employed by two Dutch schools. We were inspired by the potential of a well-designed digital infrastructure and its positive influence, but also critical challenges on educational inclusion. The visit also emphasized the remaining steps we would need to take if we decide to pursue a similar digital transformation.

Erasmus-Kurs in Bologna im Oktober 2024 – Erfahrungsbericht

Im Rahmen eines Erasmus-Kurses zum Thema Inklusive Bildung und besondere Bedürfnisse konnte unsere Lehrerin Irmgard Mandl im Oktober 2024 in Bologna das italienische Inklusionsmodell kennenlernen. Ziel des Kurses war es, Strategien, Methoden und Werkzeuge zu erarbeiten, um Schüler*innen mit besonderen Bedürfnissen erfolgreich in das allgemeine Bildungssystem zu integrieren. Neben theoretischen Inhalten ermöglichte der Kurs auch einen Schulbesuch an einer italienischen Mittelschule und den Austausch mit italienischen Lehrkräften über bewährte Praktiken und Herausforderungen im inklusiven Unterricht. Besonders bereichernd war auch der internationale Austausch mit Lehrkräften aus Estland, Finnland und Spanien. Der Kurs hat das bereits vorhandene Wissen im Bereich Inklusion durch neue Ideen, Praxisbeispiele und innovative Arbeitsmethoden deutlich erweitert.

Die Eckdaten

Länder: Österreich – Finnland
Art: Schüler:innenkooperation

Schüler:innenbericht

So war Erasmus+ in Finnland!
28. Juni 2024

Haben Sie schon einmal etwas von Norppa gehört?

Das ist eine Robbenart, die man nur im finnischen Saimaa-See findet, und genau diese durfte die 4A des ERG Donaustadt unlängst besuchen. Ermöglicht wurde dies den Schüler:innen durch ein Erasmus+ Projekt der EU gemeinsam mit der Kesämäki-Schule in Lappeenranta, genauer gesagt mit der 6E, und natürlich durch harte Arbeit beider Klassen und ihrer Lehrpersonen.

Das Projekt zog sich über ein ganzes Schuljahr, in dem die Schüler:innen einander zunächst regelmäßig online trafen und so kennenlernten. Es drehte sich um Wasser und Biodiversität, um den Nationalpark Donau-Auen und dessen Ökosystem sowie um den Saimaa-See und seine Vielfältigkeit, wobei der Fokus auf dem europäischen Biber und der Saimaa-Ringelrobbe lag.

Die 6E der Kesämäki-Schule war vom 14. bis 18. April 2024 in Wien und wir erkundeten zusammen die Stadt. Die Wiener Schüler:innen führten die Finn:innen durch die Innenstadt, gemeinsam besuchten sie den Prater, gingen in der Donau rudern, übernachteten in der Schule und sahen sich das Technische Museum an. Für Eltern und Lehrer:innen präsentierten die Schüler:innen der 4A und 6E an einem Nachmittag in der Aula alle Errungenschaften des Projekts. Kurz vor der Abreise der Finn:innen wurden Arbeitsgruppen gebildet und die Kinder arbeiteten dann in Online-Treffen an einem Skript für einen Kurzfilm über Norppa und Biber, welchen sie während des kurz darauf folgenden Aufenthalts in Finnland drehten.

Die 4A das ERG befand sich vom 13. Mai bis zum 18. Mai in Lappeenranta. Neben dem stressigen Alltag der finnischen Schüler:innen genossen sie das ungewöhnlich warme Wetter, gingen in die Sauna und gleich danach im eiskalten Saimaa-See schwimmen. Außerdem lernten sie eine Menge über die vielfältige Fischwelt Finnlands im Maretarium in Kotka und erkundeten am Abreisetag die hübsche Kleinstadt Porvoo. Alles in allem bereicherte das Projekt die Sichtweisen der Teilnehmenden und erlaubte den Kindern, eine fremde Kultur kennenzulernen – vor allem dadurch, dass sie sowohl in Wien als auch in Lappeenranta bei den Familien der jeweils anderen Klasse wohnten.
Den Arbeitsprozess und jegliche weitere Informationen über das Projekt “Norppa meets Biber” können sie, falls wir Ihr Interesse geweckt haben, auf unserer Website finden.

Elena Fitz, Saskia Neuhold (4A)

Internationales Chorprojekt
Das 2-jährige Erasmus-Projekt „Anders sein – gemeinsam! Die Sprache der Musik kennt keine Grenzen“ fand seinen krönenden Abschluss in einem mitreißenden Konzert im Februar 2020 im SAL Schaan in Liechtenstein. Die Bilanz:

Schüler*innen unserer 3A Klasse, sowie 3 Schülerinnen der 2A und 1A sangen und musizierten gemeinsam mit Schüler*innen aus Liechtenstein und Wien.

Insgesamt 120 Sänger*innen aus vier Schulen, die zu einem großen Chor zusammenwuchsen machten sicht- und hörbar, dass Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen einander bereichern und zu einem großen Ganzen werden können, um das Friedensprojekt Europa weiterzutragen.

Wir freuen uns über den großen Erfolg und sind dankbar, viele Erfahrungen, Melodien, gemeinsame Erlebnisse und vor allem Freundschaften aus diesem Projekt mitnehmen zu dürfen.